REZENSION: Wisteria – Die Liebe des Todes

Werbung | Rezensionsexemplar 

 Fakten

Wisteria – Die Liebe des Todes | Adalyn Grace

Verlag Ars Edition | 416 Seiten

Taschenbuch | 18,00 € | Band 3 der Reihe

High Fantasy

Klappentext

Seit das Schicksal in Signas und Blythes Leben getreten ist, hat sich die Welt der beiden unwiderruflich verändert. Während Signa um ihre Beziehung mit dem Tod kämpft, muss Blythe mit ihren neuen Fähigkeiten fertigwerden. Das Geheimnis um ihre wahre Identität lässt sie nicht ruhen. Ebenso wenig wie der Pakt, den sie mit dem Schicksal geschlossen hat. Der mysteriöse Mann lässt ihr Herz höherschlagen, doch kann sie ihm wirklich vertrauen?

Meine Meinung 

Adalyn Grace hat es erneut geschafft, mich mit ihrem unverwechselbaren Schreibstil zu begeistern. Ich bin unfassbar gut in die Geschichte aus "Wisteria" reingekommen. Anfangs hat es zwar ein paar Kapitel gedauert, bis die Geschichte richtig Fahrt aufgenommen hat, aber als es dann so weit war, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. 

Die Beziehung zwischen Blythe und Aris ist einfach zauberhaft. Die Dynamik zwischen den beiden ist unterhaltsam. Sie ist mysteriös, sie ist emotional, sie ist herzzerreißend. Ich habe bis zur letzten Seite mit den beiden mitgefiebert.Es war faszinierend zu beobachten, wie sich sowohl Aris als auch Blythe im Laufe der Handlung weiterentwickelt haben. Wie sie aufgetaut und an ihren Aufgaben gewachsen sind. 

Besonders genossen habe ich auch die Auftritte von Signa und dem Tod. Ein Wiedersehen, das mich sehr gefreut hat. 

Ich liebe, wie sich die Handlung entfaltet - die Rätsel, die nach und nach gelost werden, und dann dieses unerwartete Ende. Damit habe ich wirklich nicht gerechnet, und ich muss gestehen, dass es mich ein paar Tränchen gekostet hat. 

Fazit

Ich kann Wisteria nur empfehlen und freue mich schon sehr auf die kommende Novelle sowie das Wiedersehen mit all den faszinierenden Charakteren. "Wisteria" ist definitiv ein Highlight, das man nicht verpassen sollte. 

Bewertung 

5/5 Sternen