Rezension: Magic so Pure and Evil

Werbung | Rezensionsexemplar 


 Fakten

Magic so Pure and Evil | C. F. Schreder

Thienemann Verlag | 560 Seiten

Softcover | 17,00 € | Band 1 der Dilogie

Urban Fantasy | nicht unabhängig voneinander lesbar 


Klappentext

Kari ist die beste Schutzgeldeintreiberin Magnolia Bays, gleichzeitig an die unsichtbaren Fesseln des skrupellosen Skarabäusclans gekettet. Als ihr Vater eines Tages um die Freiheit seiner Tochter fleht, geschieht etwas Unfassbares: Plötzlich erinnert sich niemand mehr an ihn oder an Kari. Vergessen von ihrem Clan, flieht sie in die Walled City. Dort trifft sie den geheimnisvollen Agenten Nael und dessen Schwester Zora, eine Knochenmagierin. Beide sind einem gesichtslosen Dämon auf der Spur, der für das Verschwinden unzähliger Menschen verantwortlich ist. Obwohl sie ihm misstraut, ist Kari fasziniert von dem mysteriösen Nael. Doch er ist enger mit den Vorkommnissen verwoben, als sie ahnt, und sich auf ihn einzulassen, könnte Kari nicht nur ihr Leben kosten …


Meine Meinung

Liebt ihr auch Geschichten, in die man unendlich tief eintauchen kann? Die voller Details und faszinierender Begebenheiten stecken, die ihr euch in euren kühnsten Träumen nicht ausgemalt hättet? Für mich war Magic so Pure and Evil eine solche Geschichte. Eine Geschichte, die mit ihren Figuren und der unglaublich detailreichen Welt meine Neugier geweckt hat. C. F. Schreder erschafft mit Magnolia Bay eine Welt, die mich regelmäßig zum Staunen gebracht hat. Einfach weil sie voller Magie und berührender Figuren steckt. Ich habe es geliebt, in die verschiedenen Sichtweisen unserer Protagonisten einzutauchen, sie kennenzulernen und dabei zuzusehen, wie ihre Geschichten zu einem überwältigenden Großen und Ganzen werden. Seien es Zora oder Kari oder Nael und Lycien. Sie alle haben mich mit ihrer Art und ihrer Rolle in Magic so Pure and Evil gepackt und mitgerissen. Neben den Figuren und dem tollen Weltenbau gab es auch eine packende Habdlung, die durchgehend für Rätsel-Momente und Spannung gesorgt hat. Die mich hibbeln, bibbern und bangen lassen hat. Die mich zum Lachen gebracht und ein paar Tränchen gekostet hat. Eine Geschichte, die ein rundum faszinierendes und magisches Erlebnis ist, für das ich dankbar bin, das ich es erleben durfte. Die Sogwirkung, die dieses Buch auf mich hatte, ist wirklich erstaunlich. Ich habe mich immer wieder aufs Weiterlesen gefreut.

Jetzt bin ich sehr auf die Fortsetzung gespannt und darauf, Magnolia Bay und unsere Protagonisten noch besser kennenzulernen. 


Fazit

Ein phänomenaler Weltenbau gepaart mit einer packenden Handlung und faszinierenden Charakteren machen Magic so Pure and Evil zu einem einzigartigen Reihenauftakt, den man sich als Weltenbauliebhaber*in und Fantasy-Fan nicht entgehen lassen sollte.


Bewertung 

5/5 Sternen



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