Rezension: Die Legende des Phönix - Dunkelaura

Werbung | Rezensionsexemplar 

 Fakten

Die Legende des Phönix - Dunkelaura | Greta Milan

Ravensburger Verlag | 416 Seiten 

Softcover | 16,99 € | Band 1 der Dilogie

Urban Fantasy | nicht unabhängig voneinander lesbar

Klappentext 

Einst opferte sich der letzte Phönix, um die Menschheit zu beschützen. Noch heute kämpfen auserwählte Menschen mit ihren Phönixkräften gegen dunkle Feinde. Als Eden eines Nachts in den Straßen San Franciscos von düsteren Gestalten angegriffen und von vier Fremden mit Waffen aus Licht gerettet wird, erfährt sie, dass sie selbst eine Phönixkriegerin ist. Doch wieso zeigt sich bei ihr keine Lichtgabe? Und was verbirgt der unnahbare Krieger Kane, dessen Blicke Eden unter die Haut gehen? 

Meine Meinung

Die Legende des Phönix ist der Auftakt einer Urban Fantasy Dilogie, in der unsere Protagonistin ihre Kräfte als Phönixkriegerin entdeckt.

Von Beginn an hat mich der Schreibstil der Autorin gepackt und mich binnen weniger Seiten in eine spannende Welt um Licht und Schatten entführt. Ganz besonders die Dynamik der Charaktere untereinander hat mir dabei sehr gut gefallen.

Die Geschichte startet rasant und weist von Anfang an ein sehr hohes Spannungslevel auf, das mich regelrecht an die Seiten gefesselt hat. Ich mag die Idee um die Phönixe und die Phönixkrieger sehr gern und habe das Magiesystem als sehr authentisch empfunden. Ganz besonders die Roughs, die die Gegner der Phönixkrieger sind, wurden sehr gut dargestellt. Ich mochte die Sichtweise, die unsere Protagonistin von Beginn an den Roughs gegenüber hatte und bin wirklich sehr gespannt, wohin die Reise in der Fortsetzung führt.

Die im Klappentext angekündigte Liebesgeschichte habe ich eher als Slow Burn Romance empfunden und muss sagen, dass genau das die Liebesgeschichte so authentisch gemacht hat. 

Fazit

Die Legende des Phönix ist ein gelungener Urban Fantasy Auftakt, der mich mit einer packenden Grundidee und ganz viel Spannung überzeugen konnte. 

Bewertung 

4,5/5 Sternen