Rezension: Spring Storm - Dornen der Hoffnung

Werbung / Rezensionsexemplar

 


Fakten

Spring Storm - Dornen der Hoffnung / Marie Graßhoff

Planet! / 368 Seiten

Hardcover / 18,00 € / Band 2 der Dilogie

dystopische Fantasy / nicht unabhängig voneinander lesbar


Klappentext

Cora und King haben bewiesen, dass sie die mächtigsten Studentinnen an der Academy of Cosmic Power sind, doch ihnen ist kein Durchatmen vergönnt. Es droht, ein Krieg zwischen Cosmics und Menschen auszubrechen und der Politiker Jax, der einst Coras Leben gerettet hat, steckt dahinter. Die Spur führt nach Berlin, wo sich eines der Quellfragmente befinden soll – doch als Cora, King und ihre Freunde dort ankommen, ist es nicht mehr da. Längst hat es Jax an sich genommen und plant einen größenwahnsinnigen Coup, der das Ende der Menschheit zur Folge haben könnte. Ein Kampf beginnt, der Verluste fordert und die Liebe von Cora und King auf eine harte Probe stellt.   

Der finale Band der „Spring Storm“-Dilogie: fesselnd, atmosphärisch, emotional, mit einer Liebesgeschichte zum Dahinschmelzen und ein Schmuckstück für jedes Bücherregal.



Meine Meinung 


"Dornen der Hoffnung" ist der zweite und damit finale Band der Spring Storm Dilogie von Marie Graßhoff.

Nachdem Band 1 für mich aufgrund der einzigartigen Charaktere und der mysteriösen wie authentischen Welt ein absolutes Highlight war, habe ich mich riesig auf die Fortsetzung der Reihe gefreut. Ganz besonders gut hat mir der Rückblick gefallen, den die Autorin am Anfang des Buches wiedergegeben hat. So konnte man ganz einfach Revue passieren lassen, was bisher geschehen ist und mit allen wichtigen Infos und Fakten in das Buch starten.

Denn es wartet eine actiongeladene Handlung auf uns, die kaum eine Pause kennt. Leider wurde dabei der eindrucksvolle Weltenbau, der mich in Band 1 so begeistert hat, etwas aus den Augen verloren. Die vielen kleinen Beschreibungen des Settings haben mir etwas gefehlt.

Dafür liegt der Fokus dieses Mal stärker auf der Handlung. Und die entwickelt sich rasant weiter und bietet kaum eine Verschnaufpause. Wieder und wieder erwarten uns Plottwists und Kämpfe, die uns den Atem rauben. Auch der Kater Bob ist wieder mit von der Partie, rückt aber leider etwas stärker in den Hintergrund. Auch das Ende habe ich als etwas abrupt gelöst empfunden, muss aber sagen, dass mir die Story letztendlich wieder gut gefallen hat. Und allen voran haben mich King und Cora sehr gut unterhalten. Ich mag die Chemie, die zwischen den beiden herrscht, einfach total.


Fazit

Spring Storm wartet mit einer actionreichen Handlung auf, die rasant voranschreitet und offene Fragen aus Band 1 klärt.



Bewertung


4/5 Sternen

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