Rezension: Lunaris - Schwestern von Licht und Dunkelheit
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Fakten
Lunaris - Schwestern von Licht und Dunkelheit | Alice Valere
284 Seiten
E-Book | 3,99 € | Band 1 der Trilogie
Klappentext
Am königlichen Hof regieren Täuschungen und Intrigen, ein Spiel, das Luna verabscheut. Sie wird gezwungen, einer arrangierten Ehe zuzustimmen, obwohl sich ihre Seele mit aller Macht dagegen wehrt. Entschlossen sucht sie nach einem Ausweg, als die Schatten der Vergangenheit nach ihr greifen und ungeahnte Mächte auf den Plan rufen. Für Luna beginnt ein Kampf um Hoffnung, Freiheit und eine verloren geglaubte Liebe.
Meine Meinung
Lunaris ist eine faszinierende Romantasy Geschichte, die
mich von Seite eins an packen konnte.
Bereits nach den ersten Sätzen war ich dem Schreibstil der Autorin verfallen.
Mit einem abwechslungsreichen Wordbuilding und den bildreichen Beschreibungen
wird der Leser direkt in die Welt um Solaris und Luna entführt. Zwei Schwester,
die die Protagonisten dieser Geschichte darstellen. Die eine ist der Dunkelheit
verschrieben, die andere dem Licht. Und beide leiden sie unter einer sehr
herrischen Königinnenmutter.
Bereits mit dem ersten Kapitel konnte mich die Autorin auf ihre Seite ziehen
und mich mit einem geschockten Gesichtsausdruck zurücklassen.
Besonders gut hat mir die einzigartige Beziehung zwischen den beiden Schwestern
gefallen, die sich stets aufeinander verlassen können.
Jedoch muss ich im Nachhinein sagen, dass ich irgendwie einen roten Faden
vermisst habe. Die Geschichte war gut. Die Spannung durchgehend gegeben. Aber
ein Grund, wieso was passieren muss, fehlte mir ein wenig.
Das Ende hat mich wirklich sehr überrascht und macht neugierig auf den zweiten
Band.
Bewertung
4/5 Sternen
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