Rezension: The Memories we Make


Werbung | Rezensionsexemplar 

Fakten

The Memories we Make | Maya Hughes

Lyx Verlag | 400 Seiten

Taschenbuch | 12,90 € | Band eins der Reihe


Klappentext

Persephone Alexander ist ein Mathegenie, liebt Organisation - und hat das "normale" Collegeleben irgendwie verpasst. Daher hat sie sich vorgenommen, bis zum Ende des Semesters eine Liste mit Erfahrungen abzuarbeiten und dabei unvergessliche Erinnerungen zu sammeln. Seph will feiern gehen, Freunde finden, sich verlieben - ihr erstes Mal erleben. Doch dafür braucht sie den richtigen Partner. Kurzerhand veranstaltet sie ein Casting und ist überrascht, als ausgerechnet College-Football-Star Reece Michaels sich dazu bereit erklärt, ihr beim Abhaken ihrer To-do-Liste zu helfen - ausgenommen beim Verlieben und dem Sex ...


Meine Meinung

The Memories we Make ist für mich ein klares Jahreshighlight! 

Maya Hughes hatte mich schon nach den ersten paar Seiten an das Buch gefesselt. Seph fehlt es aufgrund ihres herrschsüchtigen Vaters, der sie ihr gesamtes Leben lang dazu angestachelt hat, immer die Beste zu sein, ein wenig an Zwischenmenschlichkeit. Sie scheint keine Scham zu kennen, wenn sie sehr intime Fragen stellt, die kein anderer beim ersten Treffen anführt. So fragt sie den armen Reece über sein Sexleben aus, ohne mit der Wimper zu zucken. Ab diesem Moment hatten mich die beiden direkt auf ihrer Seite. Denn die Dynamik zwischen den beiden Protagonisten stimmt einfach. Sie agieren perfekt zusammen und haben mich wieder und wieder zum Schmunzeln gebracht. Aber das Buch lädt auch zum Nachdenken ein. Denn sowohl Reece' als auch Sephs Vergangenheit bürgen einige Stolpersteine, die die beiden aus dem Weg räumen müssen. Und eine wichtige Botschaft bringt The Memories we Make auch mit: Du bist genug. Egal wer du bist. Egal wo du bist. Egal was du machst. Du bist immer genug! Du bist niemals zu wenig. Niemals eine Enttäuschung. Denn so wie du bist, bist du perfekt. Da hat niemand etwas anderes zu sagen. Niemand hat das Recht dazu! Und für diese Botschaft bin ich so unglaublich dankbar, denn sie hat mich tief berührt. Und gerade beim Schreiben dieser Rezension stelle ich fest, wie dringend ich das hören bzw lesen musste. 


Fazit

Danke, Maya, danke, Lyx Verlag. The Memories we Make ist ein unglaublich fesselndes und zugleich so wichtiges Buch, denn Du bist genug!


Bewertung

5+/5 Sternen

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