Rezension: Ein letzter erster Augenblick
Werbung | Rezensionsexemplar
Fakten
Ein letzter erster Augenblick | Holly Miller
Blanvalet Verlag | 496 Seiten
Taschenbuch | 15,00 € | Einzelband
Klappentext
Meine Meinung
Joel träumt von der Zukunft seiner Liebsten. Seit er klein
ist, kann er die Guten als auch die schlechten Ereignisse vorhersehen, die
seinen geliebten Menschen widerfahren. Das lässt ihn schnell zu einem
Einsiedler werden. Doch als er Callie begegnet, spürt er, dass diesmal etwas
anders ist. Dass er bereit ist, sich aus seiner gewohnten Umgebung zu begeben,
und eine Zukunft mit der liebevollen Callie zu führen. So lang, bis er eines nachts
von ihrer Zukunft träumt.
Für mich war Ein letzter erster Augenblick eine richtig gute
und berührende Geschichte. Abwechselnd wird das Geschehen aus der Sicht von
Callie und Joel erzählt. Mit einem fließenden Schreibstil und angenehmen
Satzbauten führt die Autorin den Leser in die Welt um die beiden Hauptcharaktere
ein. Nicht nur einmal haben mich die schmerzhaften und doch so wahren Worte der
Autorin berührt und zum Nachdenken gebracht. In sich ist das Buch in vier
Abteile untergliedert. Jedes einzelne ein bedeutender Abschnitt der Geschichte.
Von Seite eins an habe ich mit den beiden sympathischen
Hauptfiguren mitgefiebert und stets die Hoffnung auf das Gute bewahrt. Doch das
Leben ist nicht immer einfach. Nicht immer Wolke sieben. Aber auch nicht immer
nur ein Abgrund.
Fazit
Für mich ist Ein letzter erster Augenblick eine klare
Leseempfehlung an euch. Da die Protagonisten in diesem Buch Mitte 30 sind,
handelt es sich nicht um einen New Adult Roman, falls sich jemand daran stören
sollte. Wenn ihr das Buch lest, packt die Taschentücher aus. Ich verspreche
euch, ihr werdet sie brauchen!
Bewertung
4/5 Sternen
Kommentare
Kommentar veröffentlichen