Rezension: Die roten Schriftrollen - Die ältesten Flüche


Fakten

Die roten Schriftrollen - Die ältesten Flüche | Cassandra Clare & Wesley Shu

Goldmann Verlag | 448 Seiten

Taschenbuch | 15,00 € | Band 1 der Trilogie


Klappentext

Es sollte ein romantischer Urlaub zu zweit werden: Endlich wollte Magnus Bane, der charismatische Hexenmeister von Brooklyn, etwas traute Zweisamkeit mit seiner großen Liebe, dem Schattenjäger Alec Lightwood, genießen. Aber kaum in Paris angekommen, erfahren die beiden, dass ein dunkler Dämonenkult die Welt ins Chaos zu stürzen droht. Um dessen mysteriösem Anführer das Handwerk zu legen, begeben sie sich auf eine gefährliche Jagd quer durch Europa, bei der Freund und Feind kaum noch auseinanderzuhalten sind. Magnus und Alec müssten einander blind vertrauen – doch dunkle Geheimnisse stellen die Beziehung der beiden auf eine harte Probe …


Meine Meinung

Ich bin mehr oder weniger durch einen Zufall über diese Reihe gestolpert und bin im Endeffekt so so froh darüber. Die roten Schriftrollen hat mir richtig gut gefallen. Schon auf den ersten dreißig Seiten war es super spannend und diese Spannung hat sich bis zum Ende durchgezogen! Aber auch an der Romantik zwischen Alec und Magnus hat es nicht gefehlt. Ich habe die beiden durch das Buch noch viel lieber gewonnen und wesentlich mehr über ihren Charakter und teils auch über ihre Vergangenheit herausgefunden. Eine schockierende Wendung hat die nächste gejagt und dem Leser kaum Zeit zum durchatmen gelassen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe mich mal wieder in den Schreibstil von Cassandra Clare verliebt und ihre wundervolle Shadowhunter Welt lieb gewonnen.

Das Buch wird abwechselnd aus der Sicht von Magnus und Alec in teils langen Kapiteln erzählt.


Fazit

Für mich war Die roten Schriftrollen ein starker erster Band und eine klare Leseempfehlung!


Bewertung

5/5 Sternen

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